VANekdoten
aus dem mobilen Büro
Hier teile ich meine schönsten, bewegendsten und einfach ganz normalen Geschichten und Gedanken vom Leben und Arbeiten auf Rädern
geschichten aus dem mobilen büro
Arbeiten mit Blick auf den See? Übernachten in einer einsamen Bucht? In Albanien vom Strand gerettet werden und „als Dankeschön“ den witzigsten Abend der Reise erleben?
Es gibt so Vieles zu erzählen und wie das im Leben eines jeden ist, so auch im Leben einer Campernomadin: Es herrscht nicht immer eitel Sonnenschein, manchmal hat auch dieses Leben Schattenseiten, die ich dem geneigten Leser nicht vorenthalten möchte. Ganz offen und ehrlich erzähle ich von meinen schönen und weniger schönen, aber dafür meist sehr lehrreichen Momenten, Erfahrungen und Begegnungen.
Wer sich dafür interessiert, wo ich bereits war, der darf gern hier klicken.
Eine aktuelle Route gibt es nicht, aber auf Instagram kann man unregelmäßig verfolgen, was ich gerade wo mache 🙂
Ich würde mich freuen, wenn sich andere (Frauen) von meiner Art zu leben inspirieren lassen oder wenn ich vielleicht dazu beitragen kann, gegenüber bestimmten Nationen Vorurteile abzubauen oder wenn ich einfach nur ein bisschen unterhalten und Fernweh schüren kann.
Mit dem Buch „VAN girls“ hat das die liebe Mandy bereits getan.
„Die Welt im Campervan zu entdecken, ist für viele ein Traum. Auch immer mehr Frauen hegen den Wunsch nach einem freien, ungebundenen und selbstbestimmten Leben, für das sie nur ihren Van brauchen. Ich (die Autorin Mandy Raasch) und viele andere Frauen leben diesen Traum! Wir arbeiten, leben und reisen in und mit unserem Camperbus und berichten in »Van Girls« anschaulich und sehr persönlich von unserer Motivation, den Faszinationen des Alltags und den kleinen und großen Herausforderungen, die einer alleinreisenden Frau begegnen. Praktische Tipps zum Leben und Arbeiten im Van sowie spannende Reiserouten runden das Buch ab.
»Van Girls« inspiriert und ermutigt Frauen jeden Alters, ihre Träume zu verwirklichen und ist gleichzeitig eine Hommage an alle mutigen und starken Frauen unter uns!“
Am Anfang war der Dauercampingplatz
So, nun habe ich mich direkt geoutet! Meine frühesten Erinnerungen ans Campen bzw. Zelten reichen bis Mitte der 80er Jahre zurück - man beachte dabei mein Geburtsjahr 1980. Damals lebten wir mit Mama, Papa und meinem ein Jahr jüngeren Bruder in einer kleinen Siedlung...